Heizöl Wärmekonto
Jetzt können Sie Ihren Heizölkauf statt mit einer Einmalzahlung - die zwangsläufig die Haushaltskasse belastet - durch monatliche Abschlagszahlungen ausgleichen, die einfach und bequem vom Konto abgebucht werden.
So läuft es mit dem Heizöl-Wärmekonto:
- Schritt 1 - Ihr Jahresverbrauch wird ermittelt Ihrem persönlichen Wärmekonto wird Ihr durchschnittlicher Jahresverbrauch an Heizöl zugrunde gelegt.
- Schritt 2 -Bankabbuchungsverfahren ohne Aufpreis Mit der ersten Lieferung zahlen Sie lediglich die Hälfte der Gesamtrechnung. Den Rest begleichen Sie in Beträgen von jeweils nur einem Zwölftel Ihrer jährlichen Heizölkosten zum Beispiel per Bankabbuchungsverfahren - selbstverständlich ohne Aufpreis. So verteilen Sie Ihre Wärmekosten gleichmäßig über das ganze Jahr.
- Schritt 3 - Alle Lieferungen zum Heizöltagespreis Das Einzige, was Sie danach noch zu tun haben, ist, den nächsten Termin für Ihre Heizöllieferung festzulegen - dabei können Sie natürlich auch vom Heizöltagespreis profitieren.
- Schritt 4 - Jahresabrechnung Nach 12 Monaten erhalten Sie von uns eine detailierte Jahresabrechnung. Anhand dieser Rechnung können Sie genau nachverfolgen, wie viel Sie angespart haben. Gleichzeitig wird die Höhe Ihrer monatlichen Beträge überprüft und in Abhängigkeit Ihres Mehr- oder Minderverbrauches in Abstimmung mit Ihnen angepasst.
Heizöl-Preistrend
(Stand 13:00 Uhr 09.07.2025)
09.07.2025
Preise steigend
+0,86%
08.07.2025
Preise fallend
-0,19%
07.07.2025
Preise steigend
+0,65%
News
Im Jahr 2024 hat sich die Energieversorgung in Deutschland deutlich verbilligt, was auch für private Haushalte spürbare Entlastungen mit sich brachte. Die Importkosten für fossile Energieträger wie Kohle, Öl und Gas sanken gegenüber dem Vorjahr um 15 %... [mehr]
Die Ölpreise sind am Dienstag leicht zurückgegangen, nachdem sie in der vorherigen Sitzung nahezu um 2 % gestiegen waren. Auslöser für die Zurückhaltung der Anleger sind vor allem die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit den angekündigten US-Zöllen... [mehr]
Shell Deutschland führt als erster Anbieter ein dynamisches Preismodell für Schnellladesäulen ein, das sich am tagesaktuellen Strombörsenpreis (Spotpreis) orientiert. Ziel des Pilotprojekts ist es, E-Auto-Fahrer zu einem netzdienlichen Ladeverhalten zu motivieren – also zu... [mehr]