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Gemäß den vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes waren die jährlichen Rohölimporte in 2023 auf dem Tiefststand seit 1992. Die eingeführte Menge betrug 72.611.860 Tonnen. Das waren fast 17 Prozent weniger als in 2022 und sogar 36,5 Prozent weniger als zum Höchststand der Importe von 114.505.713 Tonnen in 2005. Bei den Euro-Preisen pro Tonne lagen wir in 2023 mit durchschnittlich 583,76€/t weit über dem Gesamtdurchschnitt der Jahre 1992 bis 2022 in Höhe von 319,55 €/t. Zum Vergleich zum vorigen Jahr gab es jedoch eine durchschnittliche Senkung von 102,18€ pro Tonne.
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Aussenhandel/Tabellen/rohoel-jaehrlich.html
Heizöl-Preistrend
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Aktuelle ist ein guter Kaufzeitpunkt für Heizöl, da sich die Preise derzeit auf dem niedrigsten Stand seit neun Monaten befinden. Während sich die Rohölpreise heute Morgen von der Talfahrt der letzten Woche leicht erholt haben, befinden sich die Heizölpreise weiterhin im... [mehr]
Es gibt Hoffnung, dass die Verhandlungen, um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg, Erfolg haben könnten. Die intensiven internationalen Bemühungen für eine Konfliktlösung haben zum Wochenbeginn den Ölpreis leicht gedrückt. Dies ist jedoch nur ein kleiner Schritt, da die... [mehr]
Das DEPI berichtete bereits im Juni 2023 von einer Studie der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf ("KlimaHolz") welche in verschiedenen Szenarien berechnet, wie der deutsche Wald am meisten bis zum Jahr 2050 und bis 2100 zum Klimaschutz beitragen kann. Die zentralen Ergebnisse für... [mehr]