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Die Ölwerte hatten letzte Woche zwar deutlich zugelegt, allerdings blieben stärkere Preissteigerungen für die Heizöl- und Kraftstoffkunden aus, da das Zwischenprodukt Gasöl teils deutlich nachgegeben hat – Gasöl bildet die Grundlage für die Heizöl und Dieselproduktion. Mit dem Start in die neue Woche geben nun auch die Rohölpreise wieder nach. Neben schwachen Konjunkturdaten aus China dürften vor allem die Nachfrageprognosen der OPEC+ dafür verantwortlich sein. Die OPEC-Staaten gehen von einem deutlichen Rückgang des weltweiten Konsums aus, vor allem durch die angespannte wirtschaftliche Lage in weiten Teilen der Welt.
Generell haben viele Energieprodukte teils deutlich an Wert eingebüßt, neben Rohöl welches seit etwa August eher unter als über der 100 US-Dollar Marke zu finden war, als auch an den Versorgermärkten Erdgas und Strom sind weit von Ihren Rekordwerten entfernt, zwar sind beide noch nicht auf Vorkriegsniveau, viele kolportierte Horrorszenarien werden aber ausbleiben.
Auch wenn der November uns mittlerweile recht kalte Nächste beschert, sind die meisten Tagen nach wie vor eher mild und erreichen weiterhin zweistellige Plusgrade. Angesichts des aktuell eher günstigeren Heizöls dürfte die Nachfrage dennoch eher hoch sein.
Das texanische WTI notiert zur Stunde mit 84,68 US-Dollar je Fass, während das europäische Brent 92,17 US-Dollar je Fass wert ist.
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