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Tanken im Februar spürbar teurer
Tanken im Februar spürbar teurer (01.03.2021)

Beide Kraftstoffsorten um 4,3 Cent je Liter teurer als im Januar

Tanken im Februar spürbar teurer

Der Preisanstieg an den deutschen Tankstellen hat sich im Februar fortgesetzt. Sowohl Benzin als auch Diesel verteuerten sich im Mittel im Vergleich zum Januar um jeweils 4,3 Cent je Liter. Dies zeigt die monatliche ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Danach mussten die Fahrer von Benziner-Pkw im Monatsmittel 1,394 Euro je Liter Super E10 bezahlen. Diesel kostete im Schnitt 1,276 Euro.

Teuerster Tag zum Tanken war für beide Sorten der 28. Februar: Am letzten Tag des Monats kostete ein Liter Super E10 im Tagesmittel 1,440 Euro. Dieselfahrer mussten 1,313 Euro je Liter bezahlen. Günstigster Tanktag war der 2. Februar mit 1,364 Euro für einen Liter E10 und 1,239 Euro für einen Liter Diesel. Seit dem Neujahrstag haben sich Super E10 bis Ende Februar bereits um 11,6 Cent und Diesel um 9,8 Cent verteuert.

Die Verteuerung der Kraftstoffpreise im Februar ist laut ADAC maßgeblich auf den Preisanstieg am Rohölmarkt zurückzuführen. So kletterte der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent innerhalb des letzten Monats um rund 10 auf derzeit rund 66 Dollar.

Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, vor dem Tanken die Spritpreise der jeweiligen Anbieter zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Quelle: ADAC

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