Newsarchiv
An den internationalen Warenterminmärkten kostete heute Mittag ein Barrel, das sind 159 Liter, der Nordseesorte Brent 63,28 Dollar. Fast einen Euro mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stand gegen 11 Uhr bei 59,42 Dollar.
Die ölpreise stiegen aufgrund der Kältewelle in den USA an. Dort kam es aufgrund der extremen Minusgrade zu Problemen bei der Ölversorgung. Generell steigen die Rohstoffpreise an den Börsen. grunddafür ist die Hoffnung, dass die Wirtschaft sich nach der Corona-Pandemie wieder erholt. In etwa einer Wochen wollen die OPEC-Länder zusammenkommen und über die künftige Förderpolitik beraten. Laut Nachrichtenagentur Bloomberg will Saudi-Arabien die Förderung konstant halten. Russland dagegen will die Förderung erhöhen.
Quelle: atrego GmbH
Heizöl-Preistrend
News
1. Klimafreundlich: CO2-sparen leicht gemacht Holzpellets verbrennen CO2-neutral. Das bedeutet, dass beim Heizen nur die Menge an CO2 freigesetzt wird, die der Baum im Laufe seines Wachstums aufgenommen hat. Damit schließt das Heizen mit Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung den... [mehr]
Fenster ist nicht gleich Fenster – denn mit den richtigen Fenstern lassen sich die Energiekosten bis zu 20 Prozent senken. Doch was sind die „richtigen“ Fenster? Die Antwort sind Wärmeschutzfenster mit niedrigem U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient), am besten mit... [mehr]
Laut ADAC können Autofahrende ganz einfach bis zu 20 Prozent Kraftstoff sparen. Das schont nicht nur die Umwelt und das Klima, sondern auch den Geldbeutel. Tipp 1: Optimieren Sie Ihre Fahrweise - Beschleunigen Sie flott, schalten Sie rechtzeitig hoch (bei einer Drehzahl von ca. 2000... [mehr]