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Fachmesse für Sanitär, Heizung und Klima
Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung hat in Bezug auf Ölheizungen für Verunsicherung gesorgt – unter Verbrauchern und im Handwerk. Dabei sprechen nach wie vor viele gute Gründe für den Einbau moderner Öl-Brennwerttechnik – auch über das Jahr 2025 hinaus. Das wird das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) auf der diesjährigen SHK Essen (10. bis 13. März) verdeutlichen und zugleich darüber informieren, worauf Fachhandwerker im Hinblick auf aktuelle und künftige Bestimmungen achten sollten. Die Zukunftsperspektiven der deutschlandweit rund 5,5 Millionen ölbeheizten Gebäude bilden dabei einen besonderen Schwerpunkt – bereits das Stand-Design macht deutlich: „Öl wird grüner!“.
„Für viele Hauseigentümer bleibt die Modernisierung mit Öl-Brennwerttechnik der günstigste Weg, um ihre Wärmeversorgung fit für die Zukunft zu machen. Öl-Brennwerttechnik ist hocheffizient, lässt sich ideal mit erneuerbaren Energien kombinieren und bietet durch den Einsatz regenerativer Brennstoffe langfristig eine klimaneutrale Perspektive“, erklärt IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. Daraus ergibt sich ein nicht zu unterschätzendes Potenzial für das SHK-Fachhandwerk, gerade in ländlichen Regionen. Das IWO wird daher unter anderem zeigen, welche Vorteile hybride Systeme haben. Neben der bereits weit verbreiteten Kombination mit Solarthermieanlagen, gehört dazu auch die vielversprechende Verbindung von Brennwerttechnik und Solarstrom. Zudem wird veranschaulicht, an welchen innovativen treibhausgasreduzierten Energieträgern gerade gearbeitet wird. Des Weiteren werden neueste Trends bei der Brennstofflagerung im Fokus des Messeauftritts stehen.
Das IWO präsentiert seine Themen auf einem gemeinsamen Stand mit der Überwachungsgemeinschaft Technische Anlagen der SHK-Handwerke (ÜWG) und ist in Halle 3, Standnummer 3A26, zu finden. Weitere Informationen rund um die Ölheizung stehen zudem unter www.zukunftsheizen.de zur Verfügung.
Quelle: Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO)
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