Energielexikon
Wasserhaushaltsgesetz
Das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) ist ein Rahmengesetz des Bundes zum Schutz der ober- und unterirdischen Gewässer; es wird durch Wassergesetze der einzelnen Bundesländer ergänzt. Das WHG enthält die grundlegenden Vorschriften, die bei der Einleitung von Abwasser und bei dem Umgang mit Wasser gefährdenden Stoffen (Anlagenverordnung, VAwS) zu beachten sind. Insbesondere muss bei der Lagerung und beim Abfüllen von Wasser gefährdenden Stoffen der sog. Besorgnisgrundsatz eingehalten werden; d. h. die Anlagen müssen so errichtet und betrieben werden, dass eine Gewässerverunreinigung (einschließlich des Grundwassers) mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen ist.
Heizöl-Preistrend
News
Im Jahr 2024 stieg der weltweite Energieverbrauch um 2,2 %, was über dem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 1,3 % in der vorherigen Dekade liegt. Ein Hauptfaktor für den Anstieg waren intensive Hitzewellen, insbesondere in China und Indien. Diese führten zu einem... [mehr]
Eine professionelle Wartung durch einen Fachmann sollte in der Regel einmal jährlich durchgeführt werden, idealerweise vor Beginn der Heizperiode. Viele Gründe sprechen aber dafür, die Wartung auch zu einem anderem Zeitpunkt durchführen zu lassen, sollte man diesen Termin... [mehr]
Der Bericht Renewable Capacity Statistics 2025, der am 26.03.2025 von der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) veröffentlicht wurde, zeigt einen massiven Anstieg der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im Jahr 2024 auf beachtliche 4 448 Gigawatt (GW). Der... [mehr]