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Am Montagmorgen notiert das texanische Rohöl WTI mit 84,43 US-Dollar je Fass und die Nordseesorte Brent mit 86,45 US-Dollar je Fass beide Werte nähren sich ihrem Rekordhoch vom letzten Oktober und könnten den höchsten Stand seit 2014 in den nächsten Tagen erreichen. Die Erdöl-Nachfrage zeigt sich robust, außerdem gibt der Dollar seit ein paar Tagen nach, was Erdöl außerhalb des Dollarraums günstiger macht und der Nachfrage hilft, aber auch Produktionsausfälle in Kasachstan und Libyen stützten die hohen Preise.
Für den Binnenmarkt sind kurzfristige Entlastungen beim Heizen oder Tanken wohl derzeit eher unwahrscheinlich. Seit Jahresbeginn stiegen die Rohölpreise bisher stätig an.
Heizöl-Preistrend
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