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An den internationalen Börsen legten heute morgen die beiden Rohölsorten West Texas Intermediate (WTI) und die Nordseesorte Brent wieder zu.
Bestimmend für den Handel ist das Treffen der OPEC-Staaten und der Nicht-OPEC-Länder ab Donnerstag: Analysten rechnen mit einer Ausweitung der Öl-Produktion. Eine Steigerung der Ölförderung von 500.000 Barrel pro Tag soll diskutiert werden. Laut Mohammad Sanusi Barkindo, Generalsekretär der OPEC, soll die Balance zwischen Angebot und Nachfrage wiederhergestellt werden. Der Wirtschaftsausblick und die Lage am Ölmarkt hätten sich gebessert, so Barkindo. Der Ölriese Saudi-Arabien will möglicherweise auf seine freiwilligen Produktionskürzungen, die zur Stützung des Markts ergriffen wurden, verzichten.
Nach wie vor hält die Corona-Pandemie und die dadurch unsichere Wirtschaftslage die Börsen in Atmen. Auf der einen Seite geben die voranschreitenden Impfungen Hoffnung, auf der anderen Seite jedoch wächst die Sorge vor den neuen Virus-Varianten.
Zur Stunde (14.40 Uhr) steht der Preis für ein Barrel WTI bei 60,35 US-Dollar. Die Nordseesorte Brent kletterte auf 63,27 US-Dollar. Der festere Euro kostet 1,2051 US-Dollar und sorgt dafür, dass der Heizölpreis hierzulande nicht weiter nach oben klettert.
Quelle: atrego GmbH
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