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Extreme Kälte in den USA- frühlingshafte Temperaturen hierzulande
(Stand 11:15 Uhr) Die Ölpreise an den internationalen Rohstoffbörsen ziehen weiterhin an. Die Nordseesorte Brent kostete - nach über einem Jahr- erstmals wieder 64 Dollar je Barrel. Auch US-Rohöl WTI wurde teurer und kletterte über die 60 Dollar-Marke. Der Euro musste Verluste hinnehmen. Durch die Situation an den Märkten stieg auch der Heizölpreis hierzulande.
Heute Vormittag stehen die April-Kontrakte der europäischen Nordsee-Ölsorte "Brent" bei 64,53 US-Dollar pro Barrel. US-Öl "West Texas Intermediate" kostet 61,34 Dollar. Der Euro steht aktuell bei 1,2071 US-Dollar.
Die Märkte sind geprägt von der extremen Kältewelle in den USA, von Förderkürzungen der Ölförderländer und der Hoffnung, dass die Corona-Pandemie durch Impfungen bald in den Griff zu bekommen ist.
Quelle: atrego GmbH
Heizöl-Preistrend
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(Stand 12:30 Uhr) An den internationalen Börsen sind die Ölpreise weiterhin kräftig angestiegen. Auch hierzulande wird Heizöl teurer. Aktuell kostet die europäischen Nordsee-Ölsorte "Brent" für eine Auslieferung im April bei 67,20 US-Dollar pro Barrel, ein Fass... [mehr]
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