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Düsseldorf - Rund 46 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland stammten 2020 aus erneuerbaren Energien. In NRW lagen die Zahlen im Jahr 2019 bei rund 16 Prozent EE-Anteil am Stromverbrauch. An erster Stelle bei der bundesweiten Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in 2020 lag die Windenergienutzung im Binnenland mit rund 19 Prozent. Dann folgten Photovoltaik und Biomasse mit jeweils rund neun Prozent, die Windstromerzeugung auf See mit fünf Prozent und die Wasserkraft mit vier Prozent. Damit waren die erneuerbaren Energien erneut bundesweit der wichtigste Stromerzeuger.
Das zeigen vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) für das Gesamtjahr 2020. Im Vergleich zum Vorjahr 2019 ist der Anteil der erneuerbaren Energien am Verbrauch um fast vier Prozent gestiegen, im Vergleich zum Jahr 2018 sogar um über acht Prozent.
Quelle: EnergieAgentur.NRW
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