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Aktueller Heizölpreise-Trend: Heizölpreise zur Wochenmitte seitwärts
Aktueller Heizölpreise-Trend: Heizölpreise zur Wochenmitte seitwärts (05.02.2020)

Brentölpreis erholt sich heute leicht und steigt über die Preismarke von 54 USD/Barrel - Euro tritt auf der Stelle und bleibt über der Marke von 1,10 - Heizölpreise seitwärts

 

Heizölpreise: Der bundesdurchschnittliche Heizölpreis für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) schloss am Dienstagabend mit einem erneuten Minus von 0,8 % bei 61,37 Euro/100 L - damit konnte der Heizölpreis die Preismarke von 61 Euro/100L weiter halten.

Aktueller Heizölpreise-Trend: Heizölpreise zur Wochenmitte seitwärts

Gegenüber dem Heizölpreisstand vom 1.01.2020 sind die Heizölpreise aktuell um 14,3 % gefallen.

Heizölpreise-Tendenz: Unter Berücksichtigung der Börsenentwicklungen vom Dienstag und dem aktuellen Stand der Börsen am Mittwochvormittag gehen wir heute für die Heizölpreise von folgender Tendenz aus: seitwärts!

 

Bereich Schlusskurs
03.02.2020
Schlusskurs
04.02.2020
Veränderung
zum Vortag
Tendenz
05.02.2020
Heizölpreis (Euro/100L)
3.000L Standard
61,86 61,37

- 0,8 %

Aktueller Heizölpreise-Trend: Heizölpreise zur Wochenmitte seitwärts
Rohölsorte Brent
(US-Dollar/Barrel)
54,45 53,96   - 0,9 % Aktueller Heizölpreise-Trend: Heizölpreise zur Wochenmitte seitwärts
Wechselkurs
(Euro/US-Dollar)
1,1058 1,1044   - 0,1 % Aktueller Heizölpreise-Trend: Heizölpreise zur Wochenmitte seitwärts
 

 

Als Hauptursachen für die Entwicklung der Heizölpreise können folgende preisbestimmenden Faktoren vom Vortag und dem heutigen Morgen herangezogen werden:

1. Ölpreise: Am Dienstag schloss der Brentölpreis um 0,9 % schwächer bei 53,696 USD/Barrel - damit konnte der Brentölpreis die Ölpreismarke von 54 USD/Barrel nicht halten. Die schwache Nachfrage nach Öl beschäftigt die Opec weiter. Die Märkte gehen davon aus, dass die Opec ihre geplante nächste Beratung vom März in den Februar vorverlegen könnte, um über zusätzliche Ölförderkürzungen von ca. 1 Mio. Barrel zu beraten. Vor allen Dingen der Bedarfseinbruch in China setzt die Opec und den Ölpreis weiter unter Druck. Auch die aktuellen API-Bestandsdaten, die gestern Abend vermeldet wurden, zeigen einen Zuwachs der US-Rohölbestände um 4,3 Mio. Barrel.

Aktueller Heizölpreise-Trend: Heizölpreise zur Wochenmitte seitwärts

Seit Jahresbeginn ist der Ölpreis der Sorte Brent um rund 18,2 % gefallen.

Ölpreis-Tendenz: Zum Start in den Mittwoch konnte der Ölpreisverfall der letzten Tage vorerst gestoppt werden - aktuell steht der Brentölpreis bei 54,38 USD/Barrel. Die Märkte gehen davon aus, dass die Opec+-Mitglieder Mitte des Monats zu einer Beratung zusammenkommen, um eine zusätzliche Ölförderkürzung von ca. 1 Mio. B/T zu beschließen - dieses Szenario stützt heute die Ölpreise.

2. Eurokurs: Der Kurs des Euro schloss am Dienstagabend mit einem leichten Minus von 0,1 % bei 1,1044 - damit blieb der Euro weiter unter der Marke von 1,11. Vermeldete US-Konjunkturdaten konnten den Finanzmärkten keine neuen Impulse verleihen.

Aktueller Heizölpreise-Trend: Heizölpreise zur Wochenmitte seitwärts

Seit Jahresbeginn hat sich der Euro gegenüber dem US-Dollar um 1,3 % verringert.

Eurokurs-Tendenz: Zum Start in den Mittwoch tritt der Euro auf der Stelle. Verschiedene regionale Einkaufsmangerindizes, die heute veröffentlich werden, stehen im Mittelpunkt der Finanzmärkte.

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Heizöl-Preistrend

(Stand 13:00 Uhr 24.04.2024)
24.04.2024
Preise steigend
+0,04%
23.04.2024
Preise steigend
+0,11%
22.04.2024
Preise fallend
-0,40%

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