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Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e. V. mit neuer Regionalvertretung in Baden-Württemberg
Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e. V. mit neuer Regionalvertretung in Baden-Württemberg (23.10.2016)

Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e. V. mit neuer Regionalvertretung in Baden-WürttembergDeSH eröffnet Regionalvertretung in Ostfildern

Verbandspräsenz in Baden-Württemberg erweitert

Ab dem 26. Oktober 2016 verstärkt der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e. V. (DeSH) seine Präsenz in Baden-Württemberg. Im Rahmen der DeSH-Regionalkonferenz wird an diesem Tag die Regionalvertretung in den Räumlichkeiten des Forums Holzbau in Ostfildern offiziell eingeweiht. Ziel der DeSH-Regionalvertretung Südwest ist eine Intensivierung der politischen Interessenvertretung in Baden-Württemberg. Der Ausbau erfolgt im Rahmen des Konzepts DeSH 2020 – also der Weiterentwicklung der Verbandsstrukturen.


Bild: Thomas Schäfer, Hauptgeschäftsführer des Verbandes des Zimmerer- und Holzbaugewerbes Baden-Württemberg, begrüßt DeSH-Vizepräsident Steffen Rathke bei der Eröffnung der DeSH-Regionalvertretung Südwest im Forum Holzbau.

„Die Geschäftsstelle in Ostfildern bietet nicht nur logistisch gesehen einen idealen Ausgangspunkt für die Aktivitäten der DeSH-Mitarbeiter in Baden-Württemberg, sondern soll perspektivisch auch personell ausgebaut werden“, so DeSH-Vizepräsident Steffen Rathke. Im Namen des Hausherren, des Verbandes des Zimmerer- und Holzbaugewerbes Baden-Württemberg, hieß dessen Hauptgeschäftsführer Thomas Schäfer den DeSH bereits bei der Schlüsselübergabe Anfang Oktober herzlich willkommen.

Der DeSH hat die Präsenz im Forum Holzbau auch deshalb angestrebt, um die Synergieeffekte mit den übrigen hier angesiedelten Organisationen nutzen zu können – neben Holzbau Baden-Württemberg beispielsweise auch der Deutsche Holzfertigbau-Verband und die proHolzBW.

Die Zusammenarbeit von verschiedenen Standorten ist beim DeSH ein bewährtes Konzept. Neben den Geschäftsstellen in Wiesbaden und Berlin sowie der Vertretung auf EU-Ebene über die EOS in Brüssel strebt der Verband derzeit die Zusammenarbeit weiter zu intensivieren und mittelfristig die Zusammenführung mit der Sägesparte des in München ansässigen Verbandes der Holzindustrie und Kunststoffverarbeitung Bayern - Thüringen e. V. an. Die Regionalvertretung Südwest reiht sich in diese strategische Ausrichtung ein: „Mit der Eröffnung des Büros in Ostfildern gehen wir den folgerichtig nächsten Schritt in der Umsetzung unseres Konzepts DeSH 2020“, erläutert Lars Schmidt, DeSH-Geschäftsführer. Ziel ist die strategische und organisatorische Einheit der deutschen Säge- und Holzindustrie. Dabei soll die Interessenvertretung effizient zentral organisiert und auf allen Ebenen, EU, Bund und Länder, umgesetzt werden.

Über die Deutsche Säge- und Holzindustrie
Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) vertritt die Interessen der deutschen Säge- und Holzindustrie auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Dabei steht der Verband seinen Mitgliedern, darunter mehr als 600 Unternehmen aus ganz Deutschland, in wirtschafts- und branchenpolitischen Angelegenheiten zur Seite und unterstützt die kontinuierliche Verbesserung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für die Verwendung des Rohstoffes Holz. Der Verband tritt in Dialog mit Vertretern aus Medien, Wirtschaft, Politik und Forschung. Bei der Umsetzung ihrer Ziele steht Die Deutsche Säge- und Holzindustrie für eine umweltverträgliche und wertschöpfende Nutzung des Werkstoffs und Bioenergieträgers Holz.

Quelle: Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) 

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